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Aktuell

Webinar-Reihe

Zukunft der Landwirtschaft

15.-25.01.2021

Das Bündnis 90/ Die Grünen diskutieren in einer Webinar-Reihe mit Akteur*innen über den Umbau der Land-und Ernährungswirtschaft. Am 22.01. geht es um Agrarökologie und Gentechnik.

 

>> 22.01.21 Agrarökologie statt Gentechnik!
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Aktuell

Schulmaterial

Schule und Gentechnik

Vielfältiges Angebot für Schule, Workshops und Seminare

Didaktisch geprüfte Unterrichtsmaterialien für Lehrer*innen und Schüler*innen rund um die Gentechnik in der Landwirtschaft und in Lebensmitteln

 

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Gentechfrei Magazin

Nr. 112, November 2020

Dreissig Jahre SAG - Ein Grund zum Feiern

 

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Ratgeber Testament

Sie können die SAG in Ihrem Testament berücksichtigen, um die Schweiz auch in Zukunft gentechfrei zu halten

 

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CoVid-19 Impfungen

Bildschirmfoto 2019 03 12 um 12.47.24

Informationen zu den CoVid-19 Impfungen inkl. Stellungnahme SAG: Hier
Mehr Infos bei Biorespect

Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

Bildschirmfoto 2019 04 12 um 14.52.01

Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

EFSA lehnt Séralini Studie ab

Details
Kategorie: Schadensfälle
Erstellt: 30. November 2012

30.11.2012 | Schadensfälle

EFSAheadquarters
Bild: EFSA

Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA publizierte am 28. November ihren Schlussbericht zur Fütterungsstudie mit Ratten des französischen Molekularbiologen Séralini. Sie weist die Studie vollumfänglich zurück. Sie beinhalte schwerwiegende Mängel hinsichtlich Design und Methodik. Die EFSA sieht daher auch keine Veranlassung ihre Bewilligung für den Gentech-Mais NK603 nochmals zu überprüfen. Sie beruft sich dabei auch auf die Gutachten einzelner Mitgliedstaaten.
Gentech-kritische Wissenschaftler fordern dagegen, dass die Ergebnisse der Studie trotz der methodischen Schwächen ernst genommen und weitere Langzeit-Studien zu den Gefahren von Gentech-Lebensmitteln durchgeführt werden. Der Gentechnik-Experte Christoph Then von Testbiotech spricht der umstrittenen Studie ein deutlich höheres wissenschaftliches Niveau zu als den Untersuchungen der Industrie. Die EFSA etabliere so einen Doppelstandard. Sie akzeptiere die Untersuchungen der Gentechnik-Hersteller, obwohl diese teilweise die Standards der OECD nicht erfüllten, hieß es in einem Bericht von Testbiotech.

 

  • Externer Link: Schlussbericht EFSA
  • Externer Link: Bericht Testbiotech: EFSA: unterschiedliche Standards
  • Mehr zum Thema: Gentech-Mais verursacht Krebs und Organschäden bei Ratten

Der Schweizer Import von Futtermitteln bleibt gentechfrei

Details
Kategorie: Importe
Erstellt: 22. November 2012

22.11.2012 | Importe
agrarberich-12

Das vierte Jahr in Folge wurden 2011 keine Gentechfuttermittel in die Schweiz importiert. Im ersten Berichtsjahr 2007 waren noch 55 Tonnen Futtermittelimporte als GVO gemeldet worden. Dies geht aus dem neuen Argarbericht 2012 hervor. Keine der insgesamt 59 vom Zoll 2011 analysierten Proben wies gvo-haltige Anteile auf. Agroscope untersuchte weitere 239 Proben.  Darunter befanden sich 4 Einheiten, die mehr als 0.9 % gentechnisch veränderte Bestandteile enthielten und somit als falsch deklariert eingestuft werden müssen.
Auch die importierten Heimtierfuttermittel wurden von Agroscope untersucht und sie zeigen ein ähnlich erfreuliches Bild. Von 106 beprobten Chargen wiesen lediglich 2 einen Anteil von über 0.9 % GVO aus. 2007 waren bei den Heimtierfuttermitteln noch 9 Proben positiv ausgefallen.

Externer Link: Agrarbericht
PDF: Importstatistik

Nano-Informations-Portal (Österreich)

Details
Kategorie: Nanotechnologie
Erstellt: 19. November 2012

15.11.2012 / Nanotechnologie

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Bild: http://nanoinformation.at/

Seit Mai 2012 kann sich die Schweizer Öffentlichkeit im Internet auf der Webseite InfoNano des Bundesamts für Gesundheit BAG über Chancen sowie Risiken von Nanomaterialien für die Gesundheit und die Umwelt informieren. Nun hat ein Zusammenschluss aus österreichischen Behörden, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen und NGOs unter der Leitung des österreichischen Bundesamts für Gesundheit BMG ebenfalls ein Nanoinformationsportal erarbeitet. Das Portal erfüllt einen Aspekt der Massnahmen des Österreichischen Nationalen Aktionsplans Nanotechnologie. Das publikumsorientierte Webseite liefert Informationen über Grundlagen, Produkte, Lebensmittel, Gesundheit, Umwelt, Arbeitswelt, Wissenschaft und Forschung, Rechtliches und über den Österreichischen Aktionsplan.

externer Link: NanoInformationsPortal (Österreich)
externer Link: InfoNano (Schweiz)

Einspruch gegen Patent auf Schimpansen

Details
Kategorie: Patente
Erstellt: 16. November 2012

16.11.2012 | Patente

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Schimpansen im Gombe Stream National Park, Bild: Ikiwaner

Die SAG hat zusammen mit zehn Organisationen aus Deutschland, der Schweiz und England haben einen gemeinsamen Einspruch gegen ein Patent der US Firma Intrexon auf gentechnisch veränderte Schimpansen eingelegt. Das Patent EP1456346 war vom Europäischen Patentamt (EPA) im Februar 2012 erteilt worden. Die Tiere sollen für die Pharma-Forschung genutzt werden, nachdem sie zuvor laut Patent mit synthetischer DNA manipuliert wurden, die ursprünglich aus Insekten stammt. Nach Ansicht der Organisationen verstößt das Patent gegen die ethischen Grenzen des Europäischen Patentrechts. Sie befürchten, dass das Patent einen kommerziellen Anreiz für mehr Tierversuche bietet und verlangen, dass Tiere mit mehr Respekt behandelt werden.

PDF: Medienmitteilung zum Einspruch
Externer Link: Text des Einspruchs
Externer Link: Text des Patentes

Moratoriumsverlängerung bis 2017 auf gutem Weg

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Kategorie: Moratorium
Erstellt: 16. November 2012

16.11.2012 | Moratoriumsverlängerung

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Bild: Parlamentsdienste, Bern

Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates (WAK) will das Anbau-Moratorium für Gentechpflanzen bis Ende 2017 verlängern. Die Kommission folgt damit dem Nationalrat, der in der Herbstsession die Verlängerung des Moratoriums sehr deutlich bejaht hatte. Die Kommission stimmte mit 7 zu 2 Stimmen bei 1 Enthaltung für die Verlängerung das Gentechnikmoratorium in der Landwirtschaft bis Ende 2017. Damit bestehe genügend Zeit, um die Ergebnisse des Nationalen Forschungsprogramms NFP 59 zu evaluieren und weitere Schritte sorgfältig vorzubereiten, heisst es in einer Medienmitteilung.

Externer Link: Medienmitteilung WAK

Bald Gentech-Insekten in der Landwirtschaft?

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Kategorie: Patente
Erstellt: 09. November 2012

09.11.2012 | Patente
mosquito_crossing

Die britische Firma Oxitec entwickelt gentechnisch veränderte Insekten für die Landwirtschaft. Das Unternehmen ist eng mit dem Schweizer Agrarkonzern Syngenta verbandelt. Dies zeigt ein von den Organisationen GeneWatch UK, Testbiotech, Corporate Europe Observatory, EvB und SWISSAID veröffentlichter Bericht. Auf den Cayman-Inseln sowie in Malaysia und Brasilien hat die Firma bereits im grossen Stil gentechnisch veränderte Insekten freigesetzt. Diese sollen sich mit der natürlichen Population paaren und nicht lebensfähige Nachkommen erzeugen. Mit aggressivem Lobbying bei Institutionen und Behörden werden Hindernisse bei den Zulassungen aus dem Weg geräumt. Bei einer kommerziellen Anwendung würden Abermillionen genetisch manipulierter Insekten in der Landwirtschaft eingesetzt. Über Oliven, Tomaten, Zitrusfrüchten und Kohl könnten so tote Gentech-Larven in unseren Nahrungsmittelkreislauf gelangen.

PDF: Pressemitteilung zum Bericht
Externer Link: Genetically-modified insects: under whose control?
Interner Link: Schwirren bald Gentech-Insekten in unserer Luft?

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