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Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?
Aktuell

SAG-Podium vom 5. Mai

Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?

Video vom Livestream

 


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Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?
Aktuell

SAG-Podium vom 25.10.2022

Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?

Video vom Livestream

 


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Gentechfrei Magazin 123
Aktuell

Magazin

Gentechfrei Magazin 123

Januar 2023

Biotechnologische Hilfsstoffe in der Landwirtschaft - Kommen bald Gentech-Mikroben auf die Felder?

 

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Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

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Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Koalition fordert von der EU-Kommission strenge Regulierung der neuen Gentechnikverfahren

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 31. März 2021

crispr
Bild: Clipdealer

Eine grosse Koalition von 162 europäischen Organisationen der Zivilgesellschaft, Landwirten und Wirtschaft fordert Ende März 2021 EU-Kommissionsvizepräsident Timmermans auf, dafür zu sorgen, dass alle Organismen, die aus neuen gentechnischen Verfahren stammen, weiterhin in Übereinstimmung mit den bestehenden EU-GVO-Standards reguliert werden - unter Wahrung des Vorsorgeprinzips, eines hohen Schutzniveaus und des Rechts der Bäuerinnen und Bauern und der Konsumierenden zu wählen, was sie anbauen und essen. Die Kommission wird voraussichtlich Ende April ihre Einschätzungen zur zukünftigen Regulierung der neuen gentechnischen Verfahren (Genomeditierung) vorlegen.

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Schäden von CRISPR/Cas bislang unterschätzt?

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 26. März 2021

klimasünderin video
Wenig Kontrolle der Gentechnologen über die DNA-Reparaturprozesse könnte gravierende Folgen haben. Bild: Shutterstock

Neue Forschungsergebnisse chinesischer Wissenschaftler zeigen, dass Genomeditierung mit CRISPR/Cas9 massive Schäden am Genom verursacht, von denen ein Grossteil mit den bisher verwendeten Analysewerkzeugen übersehen worden wäre. Die tiefgreifende Analyse der Gensequenzen wurde durch ein neu entwickeltes Computerprogramm ermöglicht. Mit diesem Programm hat das chinesische Entwicklerteam die Sequenzdaten aus ihren aktuellen und früheren Experimenten mit CRISPR/Cas9 an Mauszellen und menschlichen Zellen überprüft. Die Ergebnisse sind erschreckend: die Genschere CRISPR/Cas9 verursacht massive Schäden am Genom.

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CRISPR-Tomate in Japan zugelassen - Die Risiken stehen in den Sternen

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 18. März 2021

klimasünderin video Die CRISPR-Tomate wird nicht im Labor, sondern von den Kleinbauern getestet. Bild: Shutterstock

Im Januar wurde in Japan die erste CRISPR-Tomate für den Markt zugelassen. Mit der Genschere gelang es Forschenden erstmals, den Gehalt an GABA (γ-Aminobuttersäure) in Tomaten dauerhaft zu steigern. In den Tomatenpflanzen hat GABA hat viele unterschiedliche Funktionen. Zum Beispiel beeinflusst sie das Wachstum der Pflanzen, die Resistenz gegen Schädlinge und Pflanzenkrankheiten und hat mehrere Stoffwechselfunktionen. Mit der Gen-Schere CRISPR/Cas wurde die Funktion mehrerer Gene unterdrückt, die einen regulierenden Einfluss auf den Gehalt von GABA haben. Auch wenn keine fremden Gene eingefügt wurden, könnte der Eingriff zu weitreichenden Nebeneffekten beim Stoffwechsel und Wachstum der Pflanzen führen. Bevor ein Urteil über die Sicherheit solcher genmanipulierten Pflanzen gefällt und potenziell schädliche Auswirkungen ausgeschlossen werden können, müssten sie eingehend auf Risiken für Mensch und Umwelt untersucht werden. Daher ist es dringend nötig, dass auch die neuen Gentechnikverfahren dem Gentechnikgesetz unterstellt werden.

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Stellungnahme der SCNAT zur Verlängerung des Anbaumoratoriums: voreingenommene Darstellung der Position der Wissenschaftswelt

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 26. Februar 2021

klimasünderin video

Die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) hat am 25. Februar ihre Stellungnahme zur Änderung des Gentechnikgesetzes und zur Verlängerung des Moratoriums zum Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Organismen veröffentlicht. Die Unterzeichnenden kritisieren, dass der Bundesrat gesetzliche Erleichterungen für die Produkte bestimmter gentechnischen Verfahren ablehnt. Laut SCNAT greife das geltende Gentechnikgesetz zu kurz und erlaube keine verantwortungsvolle und inklusive Nutzung der neuen gentechnischen Verfahren. Das Pikante daran: die vom Forum Genforschung der SCNAT initiierte Stellungnahme soll die Meinung der gesamten SCNAT repräsentieren. Doch Forschende, die der Gentechnik kritisch gegenüberstehen wurden in die Unterschriftensammlung nicht miteinbezogen, wie die SAG die Information aus gentechnikkritischen Forschungskreisen erreichte. Pro-Gentech Lobbyisten ernennen sich selbst zu Repräsentanten der Wissenschaft, obwohl sie nur einen kleinen Teil der Akademien ausmachen.

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Mit Gentechnik lassen sich die Folgen des Klimawandels nicht bekämpfen

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 12. Februar 2021

klimasünderin video

Der Klimawandel betrifft uns alle. Entsprechend wird  in den unterschiedlichsten Sektoren nach Lösungen gesucht, wie der Klimawandel bekämpft und die Folgeprobleme der Erderwärmung zumindest gemildert werden könnten. Die Landwirtschaft ist sowohl Verursacherin als auch Leidtragende des Klimawandels. Neue Ansätze sind daher in diesem Bereich besonders gefragt. Dabei kann beobachtet werden, dass der Klimawandel von Interessensgruppen oft benutzt wird, um ihrem Thema mehr Akzeptanz zu verschaffen. Diese Gelegenheit hat auch die Gentechlobby erkannt und nutzt die Klimaproblematik, um die Genomeditierung – ein lukratives neues Geschäftsfeld – als schnelle und effektive Lösung für die gravierendsten Umweltprobleme der Gegenwart anzupreisen.

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Mehrheit in der EU gegen gentechnische Veränderung von wildlebenden Arten

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 10. Februar 2021

moratoriumBild: Zsofia Hock

Gene Drives gehören zu den gefährlichsten Anwendungen der Genschere CRISPR/Cas. Diese gentechnische Kettenreaktion soll es zukünftig möglich machen, künstlich veränderte Gene innerhalb weniger Generationen in einer ganzen Population zu verbreiten. Die gentechnische Veränderung würde willentlich in der Natur und nicht wie bisher in einem Labor stattfinden. Doch soll der Mensch wildlebende Arten verändern, ersetzen oder gar ausrotten? Wie eine länderübergreifende Meinungsumfrage zu diesem Thema zeigt, lautet die Antwort der Mehrheit der BürgerInnen: „Nein, die Risiken sind zu hoch“.

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