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Für eine Welt ohne Gentechnik

IBAN: CH07 0900 0000 8000 0150 6
Schweizer Allianz Gentechfrei, 8032 Zürich

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Gemeinsam können wir die Pläne der Konzerne durchkreuzen und die gentechfreie Landwirtschaft erhalten. Unterzeichnen Sie jetzt die eidgenössische Volksinitiative zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt!

 

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Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Vegane Ersatzprodukte aus Gentechnik werden in Lebensmitteln, Kosmetika und Textilien verwendet

Détails
Catégorie : Neue gentechnische Verfahren
Création : 9 décembre 2024

Bild Factsheet shutterstock 2180903799
Bild: Shutterstock

Veganer Ei-Ersatz, veganes Leder, tierfreie Kosmetika? Immer mehr Menschen verzichten im Alltag auf tierische Produkte. Die neue Gentechnik wandelt Mikroorganismen und Pflanzen in Bioreaktoren um, die tierische Substanzen produzieren. Der Hype um die Technologie ist riesig. Das Zielpublikum ist die junge Verbrauchergruppe, die sich klima- und tierfreundliche Konsumgüter wünscht. Doch wie sinnvoll ist es, ein kapital- und ressourcenintensives System durch ein anderes zu ersetzen, wenn auch ohne Tierleid und scheinbar klimafreundlicher? Welche vegane Ersatzprodukte können mittels Gentechnik hergestellt werden? Mit welchen Technologien? Wie werden solche Produkte in der Schweiz reguliert?

Solchen Fragen ist die SAG in einem Faktenblatt und einer detaillierteren Studie nachgegangen.

 

COP16 – Ausführliche Risikobewertung von Gene Drives versäumt

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Catégorie : Neue gentechnische Verfahren
Création : 3 décembre 2024

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Bild: REPÚBLICA DE COLOMBIA via Wikimedia Commons

Vom 21. Oktober bis 2. November fand im kolumbianischen Cali die 16. Konferenz zum Übereinkommen über die biologische Vielfalt (COP16) unter dem Motto «Frieden mit der Natur» statt. Im Rahmen des Themas Synthetische Biologie ging es dabei auch um Entwicklungen im Bereich der aggressiven gentechnischen Kettenreaktion Gene Drives und deren Vor- und Nachteile. Viele der Vertragsparteien schienen hierbei jedoch nicht an einer möglichst effizienten Bewertung der Risiken für die biologische Vielfalt interessiert. Stattdessen wurden vor allem die positiven Aspekte der synthetischen Biologie im Allgemeinen und von Gene Drives im Einzelnen in den Vordergrund gestellt.

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Geschmacksoptimierung bei pflanzlichen Ei-Alternativen

Détails
Catégorie : Fokusartikel
Création : 29 novembre 2024

Fokus Web 126 Titelbild 
(Bild: ZHAW/ILGI )

Fokusartikel Gentechfrei Magazin Nr. 132

Geschmacksoptimierung bei pflanzlichen Ei-Alternativen

Alternativen für tierische Produkte sind gefragt. Die Beweggründe: Nachhaltigkeit, Tierwohl, gesündere Produkte. Bei der Herstellung wird oft auf gentechnisch veränderte Organismen gesetzt. Doch geht es auch gentechfrei? Und welche Hürden müssen für ein geschmacklich überzeugendes Produkt überwunden werden? Irene Chetschik, Professorin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), gewährt einen Einblick in die Entstehung von Ei-Ersatz auf Pflanzenbasis.

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Freisetzungsversuch mit Gentech-Weizen bewilligt – ungeklärte Interessenkonflikte

Détails
Catégorie : Neue gentechnische Verfahren
Création : 5 novembre 2024

240731DNASequnezierung 
Interessenkonflikte und Werbung für die Deregulierung der neuen Gentechnik. Wofür werden unsere Steuergelder eingesetzt? Bild: Shutterstock

Das Bundesamt für Umwelt hat am 5. November einen Freisetzungsversuch von Agroscope mit gentechnisch veränderten Weizenlinien bewilligt. Das ist die erste Freisetzung in der Schweiz mit einer Pflanze, die durch ein neues Mutageneseverfahren namens TEgenesis entstanden ist. Die SAG hat das Gesuch überprüft und dabei neben fachlichen Mängeln auch Intransparenzen, ungeklärte Interessenskonflikte und politische Werbung entdeckt, welche sie in ihrer Stellungnahme aufs Schärfste kritisierte.

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Ständeratskommission stimmt der Verlängerung des Gentechnik-Moratoriums zu

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Catégorie : Moratorium
Création : 15 octobre 2024

240731DNASequnezierung 
Moratoriumsverlängerung begrüssenswert - doch Vorsicht, Deregulierungspläne bleiben! Bild: SAG

Die Schweizer Allianz (SAG) begrüsst den Entscheid der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats (WBK-S), die Verlängerung des Moratoriums für gentechnisch veränderte Pflanzen bis 2027 zu beantragen. Somit kann die Kommission des Nationalrats ihrem Rat so schnell wie möglich ein entsprechendes Gesetz zu unterbreiten. Die zwei zusätzlichen Jahre werden es dem Parlament zudem ermöglichen, sich mit dem vom Bundesrat geplanten, zweifelhaften Spezialgesetz zu befassen aber auch die Initiative „für gentechnikfreie Lebensmittel“ nach Einreichung ohne Druck zu behandeln.

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Patente blockieren Pflanzenzucht: Ein Bericht von No patents on seeds!

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Catégorie : Patente
Création : 15 octobre 2024

240925Versuchstiere20 neue Europäische Patente auf konventionelles Saatgut. Bild: Keine Patente auf Saatgut!

In Europa dürfen nur gentechnisch veränderte Pflanzen patentiert werden. Trotzdem erteilt das Europäische Patentamt (EPA) Patente auf konventionell gezüchtete Sorten – und dies nicht selten. Denn bereits über 1300 Pflanzensorten sind von solchen Patenten betroffen. Die Grundlagen der Pflanzenzucht in Europa sind dadurch bedroht, da Züchtende Pflanzensorten aus konventioneller Züchtung nicht mehr frei als Ausgangsmaterial verwenden können.

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